Der Wachtturm 7/12 bei Wenschdorf
Freiwillige aus Wenschdorf und vom Förderkreis bei der Freilegung der Oberfläche des Wp 7/12
Die freigelegten Überreste des Fundaments täuschen; die nach rechts verlaufenden Mauerreste sind oberflächlich verlegte Steine
Dieses Bild zeigt den wirklichen Verlauf der Grundmauer – weiter durfte nicht gegraben werden. Im Hintergrund sieht man den vom BLfD genehmigten Suchschnitt, der die Lage des Turms eindeutig bewies
Die Bauarbeiten im Wald; im Vordergrund der oben angesprochene Suchschnitt
Die Scherben zwischen der 2. und 3. Steinreihe von oben dienen der Unterscheidung von Originalmauer und neuen Steinen.
Das fertiggestellte Fundament
Die Restaurierung des Wp 7/13 bei Reichartshausen wurde zunächst in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Frühgeschichte geplant, dann ging die Verantwortung in die Hände des Rotary Clubs Miltenberg über; die Räumungs- und Grabungsarbeiten übernahmen Freiwillige des Clubs, die Restaurierung wurde wie bei den beiden anderen Türmen durch die Firma Walz durchgeführt